Winter in der Schweiz: Tipps und Tricks für eine gesunde und umweltbewusste Ernährung

Winter in der Schweiz: Wenn die Kälte kommt, kommt die Freude am guten Essen auf den Tisch

Der Winter in der Schweiz bringt atemberaubende, verschneite Landschaften, aufregende Wintersportmöglichkeiten und gemütliche Abende am warmen Kamin. Es ist die Zeit für wärmende Eintöpfe, heisse Getränke und gesellige Momente mit Familie oder Freunden. Doch die Kälte, weniger Tageslicht und kürzere Tage können unsere Stimmung, unseren Energiebedarf und unser Immunsystem beeinflussen.

Richtig essen im Winter ist daher eine Frage von Genuss, Gesundheit und Nachhaltigkeit. Wie kann man seine Mahlzeiten an die Anforderungen der kalten Jahreszeit in der Schweiz anpassen und dabei Umwelt und Budget schonen? In diesem Artikel erfährst du:

  • Warum Schmorgerichte im Winter ideal sind.
  • Welches saisonale Gemüse und welche regionalen Produkte die besten sind.
  • Einfache Tipps zur Reduzierung von Lebensmittelverschwendung.
  • Natürliche Getränke für eine gute Flüssigkeitszufuhr im Winter.
  • Wie du dein Immunsystem und deine Stimmung stärken kannst.
  • Wie man Genuss, Gesundheit und Nachhaltigkeit verbinden kann.
  • Warum es wichtig ist, aktiv zu bleiben und sich während der kalten Jahreszeit gut um sich selbst zu kümmern.
  • Wie bienBon.ch sich für eine gesunde und umweltbewusste Ernährung einsetzt.

Freue dich auf zahlreiche praktische Tipps, um den Winter auf genussvolle, gesunde und nachhaltige Weise zu erleben!

1. Setze auf wärmende Schmorgerichte

1.1. Warum sind Schmorgerichte im Winter so wichtig?

Im Winter muss der Körper mehr Energie aufwenden, um die Körpertemperatur zu halten. Schmorgerichte sind daher eine besonders gute Wahl, um den Nährstoffbedarf zu decken und gleichzeitig den Gaumen zu verwöhnen. Sie bieten:

  • Eine ausgewogene Energiezufuhr: Sie enthalten Proteine (Fleisch, Fisch oder Hülsenfrüchte), komplexe Kohlenhydrate (Nudeln, Reis, Kartoffeln) und gesunde Fette (pflanzliche Öle, Nüsse).
  • Bessere Verdauung: Durch das langsame Garen werden die Lebensmittel bekömmlicher, die Ballaststoffe weicher und die Proteine leichter verdaulich.
  • Erhalt von Mikronährstoffen: Im Vergleich zum Kochen bei hohen Temperaturen bleiben beim Schmoren mehr Vitamine (z. B. Vitamin C) und Mineralstoffe (Magnesium, Kalium) erhalten.

Tipp: Laut dem Bundesamt für Lebensmittelsicherheit (BLV) trägt das schonende Garen dazu bei, möglichst viele Nährstoffe in den täglichen Mahlzeiten zu bewahren.

1.2. Tipps für ausgewogene Schmorgerichte

  • Schweizer Hülsenfrüchte: Kichererbsen, Linsen oder Bohnen sind hervorragende pflanzliche Eiweissquellen und lassen sich ideal mit saisonalem Gemüse kombinieren. Für eine vollständige Mahlzeit kombiniere sie mit Getreide wie Reis, Quinoa oder Dinkel.
  • Schweizer Kräuter: Thymian, Rosmarin, Salbei oder Bohnenkraut wachsen leicht in heimischen Gärten und verleihen den Gerichten nicht nur mehr Geschmack, sondern haben auch antioxidative und verdauungsfördernde Eigenschaften.
  • Hausgemachte Brühe: Verwende Gemüseschalen (Karotten, Lauch, Zwiebeln) und Knochen (Huhn, Rind), um eine mineralstoffreiche Brühe herzustellen. So kannst du nicht nur Lebensmittelreste verwerten, sondern auch deinen Gerichten mehr Geschmack und Nährwert verleihen.
  • Regionales Fleisch: Wenn du Fleisch isst, bevorzuge Produkte von lokalen, zertifizierten Betrieben (z. B. IP-Suisse, Suisse Garantie, Bio Suisse). Wähle weniger edle und günstigere Stücke (z. B. Hals, Haxe), die sich besonders gut für Schmorgerichte eignen und weniger Verschwendung erzeugen.

Nachhaltigkeitstipp: Schmorgerichte können in großen Mengen zubereitet und portionsweise eingefroren werden. Das spart Zeit, Energie (nur eine Kochsession) und verhindert, dass du auf weniger ausgewogene Fertiggerichte zurückgreifen musst.

2. Setze auf saisonales Gemüse und regionale Produkte

2.1. Welches Gemüse ist im Winter ideal?

Die Schweiz bietet eine Vielzahl an Gemüsearten, die perfekt für die kalte Jahreszeit geeignet sind. Sie benötigen weniger Ressourcen, haben kurze Transportwege und sind reich an essenziellen Nährstoffen.

  • Kohl: Weisskohl, Rotkohl, Blumenkohl, Wirz – alle sind reich an Vitamin C und Ballaststoffen, stärken das Immunsystem und unterstützen eine gesunde Verdauung.
  • Kürbis: Potimarron, Butternut oder Muskatkürbis – diese Sorten sind reich an Beta-Carotin und vielseitig verwendbar, z. B. für Suppen, Pürees, Gratins oder sogar herzhafte Tartes.
  • Lauch und Zwiebeln: Sie enthalten schwefelhaltige Verbindungen und Antioxidantien, die entzündungshemmende und herzschützende Eigenschaften haben.
  • Pastinaken und Karotten: Ihr natürlicher süsser Geschmack macht sie perfekt für Suppen, Pürees oder gebackene Gemüsegerichte.
  • Randen (Rote Bete): Kalorienarm, aber reich an wertvollen Nährstoffen, fördern sie die Durchblutung und können roh (geraspelt), gekocht (als Suppe, Püree) oder geröstet verzehrt werden.

2.2. Wie kann man Wintergemüse abwechslungsreich zubereiten?

  • Suppen und Cremesuppen: Perfekt zum Aufwärmen, schnell zubereitet und voller Vitamine.
  • Gratins ohne Verschwendung: Gemüse-Reste einfach mit etwas Käse, Sahne (oder einer pflanzlichen Alternative) und Kräutern in eine Auflaufform geben.
  • Fermentiertes Gemüse: Sauerkraut, Kimchi oder eingelegte Gemüse sind wertvolle Probiotika, die das Immunsystem unterstützen.
  • Ofengeröstetes Gemüse: Mit etwas Olivenöl und Kräutern im Ofen gebacken, entwickeln sie einen intensiven Geschmack und behalten viele Nährstoffe.

Gesundheitstipp: Wintergemüse ist reich an Vitaminen (A, C, K) und Mineralstoffen (Kalzium, Kalium) – wichtige Nährstoffe für eine Jahreszeit, in der das Immunsystem besonders gefordert ist. (Quelle: BLV)

3. Plane deine Mahlzeiten und reduziere Lebensmittelverschwendung

3.1. Die Bedeutung der Planung

Im Winter ist es verlockend, mehr Lebensmittel einzukaufen, um seltener das Haus verlassen zu müssen. Doch ein schlecht geplanter Vorrat kann schnell zu Lebensmittelverschwendung führen. Hier sind einige Tipps:

  • Erstelle einen Wochenplan: Plane deine Mahlzeiten für eine Woche im Voraus und achte auf eine ausgewogene Mischung aus Proteinen, Kohlenhydraten und Gemüse.
  • Schreibe eine gezielte Einkaufsliste: Vermeide Spontankäufe und konzentriere dich auf die wirklich benötigten Zutaten.

3.2. Anti-Verschwendungs-Tipps

  • Kochen in grossen Mengen: Suppen, Eintöpfe und Saucen lassen sich hervorragend in Portionen einfrieren.
  • Reste kreativ verwerten: Übrig gebliebenes Gemüse kann in Suppen oder Gratins verwendet werden, Fleischreste passen in Salate oder Sandwiches.
  • Den Kühlschrank richtig organisieren: Ältere Produkte vorne platzieren, um sie schneller zu verbrauchen.
  • Aufbewahrung in Glasbehältern: Sie halten Lebensmittel länger frisch und reduzieren Plastikmüll.

Wusstest du? Laut WWF Schweiz landet fast ein Drittel aller produzierten Lebensmittel im Müll. Mit guter Planung kannst du deinen Beitrag zur Reduzierung leisten.

4. Sorge für ausreichende Flüssigkeitszufuhr mit natürlichen Getränken

4.1. Warum ist Hydratation im Winter wichtig?

Der Winter kann das Durstgefühl verringern, während beheizte Räume die Luft austrocknen. Ausreichend Flüssigkeit ist jedoch entscheidend für:

  • Die Unterstützung des Immunsystems.
  • Eine gute Verdauung.
  • Die Vorbeugung von Müdigkeit und Kopfschmerzen.

4.2. Alternativen zu Wasser für mehr Abwechslung

  • Schweizer Kräutertees: Brennnessel, Thymian, Eisenkraut oder Kamille sind wohltuend und gesund.
  • Hausgemachte Brühen: Eine nährstoffreiche Alternative, die den Körper wärmt.
  • Goldene Milch mit Kurkuma: Ein warmes Getränk mit entzündungshemmenden Eigenschaften.
  • Warmer Apfelsaft mit Gewürzen: Ein klassischer Wintergenuss mit Zimt und Nelken.

Tipp: Ein Spritzer Zitronensaft in Tee oder Wasser erhöht die Vitamin-C-Zufuhr und stärkt das Immunsystem.

5. Stärkung des Immunsystems durch nachhaltige Ernährung

5.1. Welche Lebensmittel das Immunsystem stärken

Im Winter ist unser Körper anfälliger für Infekte. Mit der richtigen Ernährung kannst du dein Immunsystem unterstützen. Besonders empfehlenswert sind:

  • Fermentiertes Gemüse: Sauerkraut oder Kimchi sind reich an Probiotika, die die Darmflora und damit das Immunsystem stärken.
  • Lokaler Honig und Propolis: Natürliche antibakterielle Mittel zur Beruhigung der Atemwege.
  • Nüsse und Samen: Omega-3-Fettsäuren, Magnesium und Zink helfen gegen Müdigkeit und unterstützen die Immunabwehr.
  • Thymian und Ingwer: Als Tee aufgegossen helfen sie bei Erkältungssymptomen.

Wusstest du? Laut der Schweizer Gesellschaft für Ernährung (SGE) kann eine vitaminreiche Ernährung dazu beitragen, die Abwehrkräfte zu stärken und saisonale Infekte zu vermeiden.

6. Ernährung und psychische Gesundheit im Winter

6.1. Wie der Winter die Stimmung beeinflusst

Kurze Tage und weniger Sonnenlicht können sich negativ auf die Produktion von Serotonin auswirken – das Hormon, das für unser Wohlbefinden verantwortlich ist. Die richtige Ernährung kann helfen, die Stimmung zu stabilisieren.

6.2. Lebensmittel für eine bessere Stimmung

  • Dunkle Schokolade: Enthält Flavonoide und Magnesium, die Stress reduzieren können.
  • Schweizer Fisch (z. B. Forelle): Reich an Omega-3-Fettsäuren, die depressive Verstimmungen vorbeugen.
  • Nüsse und Samen: Unterstützen die Gehirnfunktion und tragen zur Regulierung der Stimmung bei.
  • Äpfel und Birnen: Lokale Früchte, die reich an Ballaststoffen und Antioxidantien sind.

Tipp: In der Schweiz leiden bis zu 10 % der Bevölkerung an saisonalen Verstimmungen. Lichttherapie in Kombination mit der richtigen Ernährung kann helfen.

7. Gesunde und leckere Snacks für den Winter

7.1. Warum spezielle Winter-Snacks?

Im Winter steigt oft der Appetit auf kalorienreiche Lebensmittel. Anstatt zu stark verarbeitete Snacks zu greifen, sind nahrhafte Alternativen eine bessere Wahl.

7.2. Welche Snacks sind ideal?

  • Joghurt mit Trockenfrüchten: Reich an Eiweiss und Probiotika, kombiniert mit Ballaststoffen und Mineralstoffen.
  • Selbstgemachte Müsliriegel: Mit Haferflocken, Nüssen und Honig eine gesunde Energiequelle.
  • Apfelschnitze mit Mandelmus: Ein ausgewogener Snack mit gesunden Fetten und Ballaststoffen.
  • Ofengebackene Gemüsechips: Karotten, Randen oder Pastinaken mit Gewürzen als knusprige Alternative zu Chips.

Gesundheitstipp: Snacks mit viel Ballaststoffen und Eiweiss halten den Blutzuckerspiegel stabil und beugen Heisshungerattacken vor.

8. Tipps für eine gelungene Winterküche

8.1. Saisonal kochen

Lebensmittel der Saison haben nicht nur ein besseres Aroma, sondern sind auch nachhaltiger. Viele Bauernmärkte und Hofläden bieten frische regionale Produkte an.

8.2. Schongaren bevorzugen

  • Schmortopf oder Gusseisenpfanne: Perfekt für langsames, nährstoffschonendes Garen.
  • Kochen bei niedriger Temperatur: Bewahrt Vitamine und sorgt für besonders zartes Fleisch.

8.3. Verschiedene Eiweissquellen nutzen

  • Pflanzliche Proteine: Linsen, Kichererbsen oder Tempeh als Alternativen zu Fleisch.
  • Schweizer Fleisch: Nachhaltige Labels wie Bio Suisse oder IP-Suisse bevorzugen.
  • Fisch aus der Region: Forellen oder Egli aus Schweizer Gewässern sind eine gute Wahl.

8.4. Kräuter haltbar machen

Frische Kräuter sind im Winter seltener. Trocknen oder Einfrieren in Öl hilft, den Geschmack zu bewahren.

9. Aktiv bleiben trotz Kälte

9.1. Die Vorteile von Bewegung im Winter

Auch wenn es verlockend ist, sich bei Kälte einzukuscheln, bringt Bewegung im Winter viele Vorteile:

  • Verbesserte Durchblutung und Wärmeproduktion.
  • Freisetzung von Endorphinen, die die Stimmung heben.
  • Stärkung des Immunsystems durch frische Luft.

9.2. Winterliche Aktivitäten in der Schweiz

  • Schneeschuhwandern: Eine ideale Möglichkeit, verschneite Landschaften zu geniessen.
  • Langlaufen: Ein Ganzkörpertraining, das Ausdauer und Kraft verbessert.
  • Eislaufen: Eine unterhaltsame Aktivität für alle Altersgruppen.
  • Winterspaziergänge: Selbst kurze Spaziergänge im Freien helfen, den Vitamin-D-Spiegel zu erhalten.

Tipp: Vor jeder Aktivität ein leichtes Aufwärmen einplanen, um Verletzungen zu vermeiden.

10. Die Bedeutung von Licht im Winter

10.1. Warum Sonnenlicht wichtig ist

Im Winter ist die Sonnenstrahlung schwächer, was zu einem niedrigeren Vitamin-D-Spiegel führen kann. Vitamin D ist essenziell für:

  • Ein starkes Immunsystem.
  • Die Knochengesundheit.
  • Die Regulierung der Stimmung.

10.2. Wie man mehr Licht im Winter bekommt

  • Nutze jede Gelegenheit für Tageslicht: Mittagspausen im Freien oder Spaziergänge am Morgen.
  • Lichttherapie: Kann helfen, den Lichtmangel auszugleichen.
  • Helle Innenräume: Spiegel oder helle Wandfarben reflektieren das natürliche Licht.

Ernährungstipp: Lebensmittel wie Eier, fetter Fisch und angereicherte Milchprodukte können helfen, Vitamin D aufzunehmen.

11. Sich im Winter gut um sich selbst kümmern

11.1. Warme Bäder und ätherische Öle

Nach einem kalten Tag gibt es nichts Besseres als ein entspannendes Bad. Ein paar Tropfen ätherischer Öle wie Lavendel oder Eukalyptus können helfen, die Muskeln zu lockern und die Atemwege zu befreien.

11.2. Hautpflege im Winter

Kalte Luft draussen und trockene Heizungsluft drinnen können die Haut austrocknen. Deshalb ist es wichtig:

  • Feuchtigkeitsspendende Cremes: Schützen die Haut vor dem Austrocknen.
  • Lippenpflege: Ein pflegender Balsam verhindert spröde Lippen.
  • Ausreichend trinken: Flüssigkeitszufuhr unterstützt die Hautgesundheit.

11.3. Entspannungsrituale für den Winter

  • Meditation und Achtsamkeit: Reduzieren Stress und fördern das Wohlbefinden.
  • Lesen bei einer Tasse Kräutertee: Perfekt für gemütliche Winterabende.
  • Sanftes Yoga oder Stretching: Hilft, Verspannungen zu lösen.

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12.1. Warum bienBon.ch wählen?

  • Regionale und saisonale Zutaten: Förderung lokaler Produzenten.
  • Nachhaltige Verpackungen: Umweltfreundliche Materialien reduzieren Abfall.
  • Minimierung von Lebensmittelverschwendung: Optimierte Portionen und kreative Resteverwertung.
  • Gesunde und leckere Menüs: Genuss ohne Kompromisse bei der Nährstoffqualität.

Praxistipp: Bestelle deine Gerichte bequem auf bienBon.ch und geniesse nachhaltige, gesunde Mahlzeiten zu Hause.

13. Der Winter bewusst geniessen

Der Winter in der Schweiz ist mehr als nur Kälte und kurze Tage – er ist eine Jahreszeit voller kulinarischer Traditionen, lokaler Spezialitäten und geselliger Momente.

  • Wärmende Schmorgerichte sorgen für Genuss und eine ausgewogene Ernährung.
  • Saisonales Gemüse aus der Region unterstützt die Umwelt und die lokale Landwirtschaft.
  • Gute Planung reduziert Lebensmittelverschwendung und hilft, nachhaltiger zu konsumieren.
  • Natürliche Getränke sorgen für eine ausreichende Flüssigkeitszufuhr.
  • Stärkung des Immunsystems durch nährstoffreiche Lebensmittel ist im Winter besonders wichtig.
  • Ausgewogene Ernährung kann helfen, die Stimmung in der dunklen Jahreszeit zu stabilisieren.
  • Bewegung und Licht tragen zum allgemeinen Wohlbefinden bei.
  • Genuss ohne schlechtes Gewissen dank gesunder, nachhaltiger Mahlzeiten.

Mit diesen Tipps wird der Winter zu einer Zeit des Wohlbefindens und bewussten Genusses.

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15. Häufig gestellte Fragen (FAQ)

1. Kann ich im Winter exotische Früchte verantwortungsvoll konsumieren?

Ja, wenn sie aus fairem Handel stammen und per Schiff transportiert wurden. Regionale Saisonfrüchte sind jedoch die nachhaltigere Wahl.

2. Welche Schweizer Käsesorten sind ideal für den Winter?

Hartkäse wie Gruyère und Emmentaler sind perfekt für Fondue und Raclette. Achte auf Labels wie Bio Suisse oder IP-Suisse.

3. Wie kann ich eine Winterdepression vermeiden?

Eine Ernährung mit Omega-3, Vitaminen und Mineralstoffen, kombiniert mit Lichttherapie und Bewegung, kann helfen.

4. Muss ich im Winter immer warme Speisen essen?

Warme Mahlzeiten sind wohltuend, aber auch Wintersalate mit saisonalen Zutaten können eine gute Wahl sein.

5. Wie bewahre ich Wintergemüse am besten auf?

Wurzelgemüse hält sich kühl und trocken gelagert wochenlang, Kohl kann im Kühlschrank aufbewahrt werden.

Fazit

Der Winter bietet viele Möglichkeiten für Genuss und bewusste Ernährung. Mit saisonalen Zutaten, nachhaltigem Konsum und cleverer Planung kannst du nicht nur dein Wohlbefinden steigern, sondern auch die Umwelt schützen.

Und wenn du wenig Zeit hast, hilft bienBon.ch dir mit gesunden, köstlichen Gerichten, die direkt zu dir nach Hause geliefert werden.

Geniesse den Winter mit gutem Essen und nachhaltigem Genuss!

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